Clean und klüger in den Straßenverkehr
Das Fahren unter Alkohol
oder Drogeneinfluss oder der Besitz von Betäubungsmitteln können den
Führerschein kosten – und wer ihn zurück haben will, muss eine
Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) machen.
Beim Führerscheinentzug im Zusammenhang mit Alkohol- oder Drogenkonsum gibt es Fragen, die sich immer wieder stellen:
Alle Menschen machen mal Fehler – aber wie gehen sie damit um?
Wer den Führerschein wiederhaben oder einen Führerschein machen will, muss an einer MPU, einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung teilnehmen. Die Durchfallquoten sind hoch, wer die Prüfung bestehen will, sollte sich gut vorbereiten. Wer darüber hinaus den Führerschein langfristig behalten will, muss noch mehr tun: sein Verhalten ändern. Ein erster Schritt führt in eine unserer Beratungsstellen. Kommen Sie direkt zu uns oder schreiben Sie unserer Online-Beratung.
Unser erstes Gespräch
ist kostenlos und unverbindlich. Und selbstverständlich vertraulich – wie alle unsere
Gespräche. Wir lernen Sie kennen, wir informieren Sie über die Möglichkeiten, und
wir klären gemeinsam, welches Angebot für Sie in Frage kommt. Entscheiden Sie sich
für uns und die Arbeit mit einem unserer Mitarbeiter, vereinbaren wir das schriftlich.
Die Beratung umfasst zehn Termine. Wir werden Sie über die Begutachtungsleitlinien für die Medizinisch-Psychologische Untersuchung und über deren Ablauf informieren. Vor allem jedoch werden wir gemeinsam Ihr Verhalten im Hinblick auf Alkohol- oder Drogenkonsum reflektieren und verstehen lernen. Nach Abschluss der Beratung bekommen Sie von uns eine Bescheinigung zur Vorlage bei einer Gutachterstelle Ihrer Wahl.
Am besten Sie bereiten sich mit Hilfe unserer Beraterinnen und Berater darauf vor.