Wenn Sie zu uns in die Beratung kommen, erhalten Sie mehr als nur Informationen. Zu allen Fragen rund um Sucht und Abhängigkeit sind wir für Sie da. Illegale Drogen und deren Folgeerscheinungen, Alkohol und Medikamente, aber auch Verhaltenssüchte wie Essstörungen, Computerspiel- und Glücksspielsucht.
Wir beraten Sie, wenn Sie selbst betroffen oder Angehörige:r, Partner:in, Elternteil bzw. Freund:in sind. Und für alle in Betrieben, Schulen oder in der Politik, die Fragen zu Drogen, Konsum oder Abhängigkeit haben.
Rufen Sie uns gerne an oder kommen Sie in unsere offene Sprechstunde. Sie brauchen keinen Termin. Weitere Termine können wir dann nach Bedarf vereinbaren.
Nach den ersten Gesprächen mit uns und mit der Entscheidung weitere Schritte zu gehen, helfen wir Ihnen weiterführende Maßnahmen zu finden. Therapie, Wohnformen, Begleitung, das Netzwerk der STEP bietet viele Möglichkeiten. Auch darüber hinaus planen wir gemeinsam. Bei der Vermittlung und Antragsstellung begleiten wir Sie nahtlos bis in die nächste Maßnahme.
Eltern@home – Gruppenberatung für Eltern Wie viel Zeit vor dem Smartphone, Tablet oder der Konsole ist denn normal? Snapchat, Twitch, Likes und Follower… was bedeutet das? Ab wann wird Medienkonsum gefährlich? Bei unserem kostenlosen Beratungsangebot in offener und entspannter Gesprächsatmosphäre haben Eltern die Möglichkeit mit unseren Beraterinnen und Beratern zwei Stunden über Mediennutzung in Familien zu sprechen. Dafür kommen wir auch gerne zu Ihnen nach Hause. Eltern@Home ist ein kostenloses Angebot für sechs bis zwölf Erwachsene.
Beratung für Angehörige Auch Familienangehörigen und andere Mitbetroffenen stehen wir mit Informationen und Rat zur Seite. Wir geben Ihnen Empfehlungen, wie Sie konstruktiv mit der betreffenden Person über das Suchtproblem sprechen können und welche Hilfe möglich ist. Außerdem helfen wir Ihnen, sich vor Schuldgefühlen und den Auswirkungen der Sucht eines Ihnen Nahestehenden zu schützen. Die Beratung für Angehörige ist ebenfalls kostenlos und kann mehrere Gespräche enthalten.
HaLT ist ein kommunales Alkoholpräventionsprogramm für Kinder und Jugendliche.
HaLT-REAKTIV Dieses Programm „reagiert“, wenn Kinder oder Jugendliche mit einer Alkoholintoxikation ins Krankenhaus eingeliefert werden. HaLT-reaktiv bietet Sofort-Hilfe für Jugendliche und ihre Eltern: Information, Beratung und bei Bedarf weiterführende Hilfen.
HaLT-PROAKTIV HaLT-proaktiv bietet Schulungen und Workshops zum Thema Jugendschutz an, z.B. für Vereine, Schulen, Verkaufspersonal in der Gastronomie und stellt Informationsmaterialien zur Verfügung.
Wenn Sie Ihren Führerschein aufgrund von Suchtmittelkonsum verloren haben, ist unser Ziel, dass Sie Ihren Führerschein zurückbekommen und ihn langfristig behalten. Was genau eine MPU ist, erfahren Sie in unserem Magazin. Für die Beratung melden Sie sich einfach bei uns an.
Digitale Medien fordern unsere Aufmerksamkeit. Wir müssen uns die Frage stellen, ab welchem Zeitpunkt Mediennutzung problematisch wird. Wie in jeder anderen Suchtform, sind auch hier die Grenzen fließend. Viele Faktoren spielen eine Rolle. Unabhängig zu sein, ist das Ziel, bei dem wir Sie unterstützen. Angesprochen werden Menschen in allen Altergruppen: lesen Sie mehr – oder machen Sie einen Termin mit uns.
Trotz negativer sozialer Konsequenzen und mieser finanzieller Lage sind Verhaltenssüchte schwer einzuschränken oder aufzugeben. Glücksspielsucht ist eine Krankheit – keine Charakterschwäche - es gibt viel zu diesem Thema zu erfahren.
Wir unterstützen Sie, vermitteln in weiterführende Hilfen und beraten Angehörige. Mit speziellen Präventions- und Informationsveranstaltungen kommen wir auch zu Ihnen - wo immer Sie uns benötigen.
BUNDESWEIT bieten wir eine russischsprachige Glücksspiel–Sprechstunde an. Erfahren sie hier mehr.
Wenn die Sucht ins Alter kommt. Lange Zeit wurde davon ausgegangen, dass eine Abhängigkeitserkrankung im Alter nur ein seltenes Problem darstellt. Noch finden wenige ältere Menschen den Weg in eine Suchtberatung und -behandlung, vor allem dann nicht, wenn sich ihre Abhängigkeit lebenszeitlich spät entwickelt hat. Oft ist das gesamte Umfeld betroffen. Kinder, die ihre Eltern pflegen, Pflegekräfte und auch die Nachbarschaft. Wir geben Ihnen Handlungsoptionen an die Hand.
Außerdem machen wir Sie mit den Angeboten der Sucht- und Altenhilfe vertraut. Vereinbaren Sie mit uns einen Termin, kostenlos und vertraulich.